Wann braucht man den Neurochirurgen?

Den Neurochirurgen brauchen Sie für eine umfassende ­Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und der peripheren Nerven, sowie bei Fehlbildungen des Zentralen Nervensystems bei Erwachsenen und Kindern.

Zu den betroffenen Erkrankungen zählen

Erkrankungen des Gehirns:
Hirntumore
Gefäßmissbildungen
Hirnwasserableitungsstörungen (Hydrocephalus)
Trigeminusneuralgie

Erkrankungen der Wirbelsäule:
Die häufigsten  neurochirurgischen Erkrankungen im ­Bereich der Wirbelsäule stellen die Degenerationserscheinungen dar, wie Wirbelkanalenge (Vertebrostenose), Bandscheibenabnützung, Bandscheibenvorfall (Discusprolaps) – in den meisten Fällen in Bereich der Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule, und osteoporotische Wirbelkörperveränderungen. Alle diese Diagnosen verursachen den „Kreuzschmerz“, nicht selten assoziiert mit ausstrahlenden Schmerzen und neurologischen Beschwerden, wenn nervale Strukturen dadurch ­beeinträchtigt sind.

Bandscheibenschaden
Bandscheibenvorfall (Discusprolaps)
Wirbelkanalenge (Vertebrostenose)
Wirbelsäuleninstabilität (Spondylolisthesis)
Wirbelkörperfraktur
Spinale Tumore
Spinale Gefäßmißbildungen

Erkrankungen des peripheren Nervensystems:
Karpaltunnelsyndrom
Sulcus ulnaris Syndrom

 

 

 

Frau mit Schmerzen im Genick

 

mann_wirbelsaeule